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Silbernes Gefäss mit Hundeköpfen als Parierstangen-Abschluss und Keilerkopf auf dem Kreuzstück aussen. Das Stichblatt verziert durch einen Hirsch, eingerahmt von Eichenblättern. Rückenklinge mit 22 mm langer Fehlschärfe auf 315 mm geätzt mit jagdlichen Motiven. Innen ein Hirsch mit äsendem Reh zwischen Bäumen, einem Fuchs, Auerhahn und Jagdhund. Auf der Aussenseite grosse Schriftkartusche "Karl Scheidt" eingerahmt von springendem Hirsch und einem Jäger mit Jagdutensilien. Geschwärzte Lederscheid...
In diesem Fall dürfte allerdings mit grosser Wahrscheinlichkeit der Säbel in England verwendete worden sein. Johann Justus Runkel war sowohl in Solingen als auch in London tätig. Er fertigte überwiegend Klingen für Blankwaffen an. Auf sehr vielen englischen Säbeln M 1796 ist sein Name auf dem Klingenrücken eingeätzt. Wahrscheinlich war er sogar um 1800 herum einer der grössten Klingenhersteller für englische Blankwaffen. Gruss blankhans
Hier die Offizier-Ausführung. Das Eisengefäss weist keine grossen Unterschiede auf. Auch die Klinge entspricht dem Mannschaftsmuster. Sie ist aber auf ca. 250 cm sehr schön geätzt mit geometrischem Muster, magischen Zeichen, Türkenkopf, Halbmond mit Gesicht und einem Husar zu Pferd. Die Rückenbeschriftung lautet "R. Solingen" (Runkel). Dazugehörige Holzscheide mit geschwärztem Lederüberzug von zwei Eisenbändern eingefasst. Eisenmontur mit grossem Ortblech und zwei Trageringen. Gesamtlänge..........
Kräftiges Stück aus der Zeit um 1900. Starres, vernickeltes Korbgefäss mit dem hess. Löwen. Gerillte Hartgummi-Griffhülse mit Zeigefingerauflage. Klinge auf Fehlschärfe aussen gestempelt "W.K.& C. unter Köniskopf und Ritterhelm". Auf 275 mm geätzt mit militärischen Trophäen und Blattwerk. Zusätzlich auf der Aussenseite das hess. Wappen unter Krone. An der vernickelten Stahlblech-Scheide wurde der starre, untere Tragering entfernt. Gesamtlänge....................1.000 mm Degenlänge..................
Prunk-IOD mit Klappscharnier, reichhaltig verziert durch Blattwerk und Blüten. Stichblatt mit sächs. Wappen. Halbe Griffkappe mit Grotesk-Maske, von Blattwerk eingerahmt. Gerippte, dunkle Horngriff-Hülse. Klingen-Fehlschärfe aussen gestempelt "W.K.& C. unter Königskopf und Ritterhelm". Darunter zwei Zeilen in Längsrichtung geätzt "EISENHAUER GARANTIRT" und Lieferanten-Anschrift "HAST & UTHOFF DRESDEN". Geschwärzte Stahlblech-Scheide an der das untere Ringband entfernt wurde. Gesamtlänge............
Säbel mit Geschenkwidmung. Reichhaltig verziertes und vergoldetes Messing-Bügelgefäss. Löwenkopf-Knauf mit roten Glasaugen. Steckrückenklinge aus Damast-Stahl auf der Aussenseite gestempelt "WEYERSBERG KIRSCHBAUM & CO. SOLINGEN". Daran anschliessend auf 365 mm geätzt, vergoldet und gebläut mit militärischen Trophäen innen, eingerahmt von Blattwerk. Aussen die Geschenk-Widmung in zwei Zeilen "Dem scheidenden Oberleutnant Fonck - Das Offizier-Corps des 5ten Großh. Hess. Inf. Rgts. No. 168, 1.4.189...
Es kann ja nur besser werden. Alles Gute wünscht blankhans
Extra-Muster mit Adlerkopf. Neusilber-Gefäss mit eingravierter Widmung, "Durch Seine Königl. Hoheit - Großherzog Friedrich II. von Baden - eigenhändig überreicht" Damaststahl-Klinge mit Hersteller-Ätzung auf dem Klingenrücken: "OTTO MERTENS SOLINGEN". Geätzt, gebläut und mit vergoldeten Schriftbändern verziert. Auf der Innenseite: "Das Offizierkorps - des 4. Badischen Infanterie Regiments - Prinz Wilhelm No. 112 - 17. Januar 1911" Auf der Aussenseite: Seinem lieben Kameraden Major Röver - Zur Er...
Bayer. Ehren-Hischfänger datiert 1897. Volle Hirschhorn-Griffhülse mit plastischem Hundkopf-Knauf als Abschluss. Rückenklinge geätzt und beschriftet. Aussen Hirsch und "Der Deutsche Jagd-Schutz Verein". Innen Keiler und "Dem treuen Heger - Als Anerkennung und Dank". Mundblech der Lederscheide innen mit gravierter Widmungs-Inschrift "Dem Freiherrl. von Mentzingen´schen Jagdaufseher Sebastian Glöcklhofer 1897". Gesamtlänge...................590 mm Messerlänge....................585 mm Klingenlänge...
Entnobilierter IOD aus der Zeit nach 1918. Die Kaiserliche Chiffre '"WII" fehlt auf der Griffhülse und auf der Brust des Adlers im Stichblatt. Auf der Klingen-Fehlschärfe innen eingeschlagen die Herstellermarke "Ritterkopf über WKC" (Weyersberg, Kirschbaum & Co., Solingen ab 1883 - heute). Auf der Aussenseite eingravierte Widmungs-Inschrift "Geschenk der 3. Schützen-Kompanie - Schwertheide ihrem braven Hauptmann Otto Zeilen". Vernickelte Stahlblech-Scheide. Gesamtlänge...................970 mm D...
Vielen Dank für diesen Hinweis. Aus der Zeit um 1755 könnte eventuell auch dieser Dolch stammen. Allerding dürfte er wohl nicht bei der Marine verwendete worden sein. Die eingeätzte Inschrift "Pour l´Infanterie" spricht dagegen. Gruss blankhans
Ein weiterer Braunschweiger mit Totenkopf-Ätzung auf der Klinge und der Regimentsbezeichnung "Hus. Reg. 17." Steckrückenklinge mit Hersteller-Marke auf der Fehlschärfe innen "Zwei Eichhörnchen über C.E." (Carl Eickhorn, Solingen 1865 - 1980). Starres Neusilber-Gefäss mit voller, gerippter Kautschuk-Griffhülse. Vernickelte Stahlblech-Scheide innen unter Mundstück mit teilweise verputzter Besitzergravur "Hus. Gabent....5.Es". Gesamtlänge....................975 mm Degenlänge......................94...
Vernickeltes Eisenkorb-Gefäss mit Scharnier. Im kreisrunden Emblemschild der hess. Löwe. Rückenklinge mit Hersteller-Stempel von Weyersberg, Kirschbaum & Co., Solingen, tätig ab 1833 - heute). 295 mm lange Klingenätzung auf der Innenseite "N II unter Krone" (Zar Nikolaus II.) eingerahmt von militärischen Trophäen und Blattwerk. Aussen beschriftet "2. Großh. Hess. Drag. Rgt. (Leib-Drag. Rgt.) No. 24".Vernickelte Stahlblech-Scheide. Gesamtlänge....................995 mm Degenlänge....................
Ein typischer Backfisch-Standhauer, der um 1900 in dieser Art allgemein verbreitet war. Den hätte ich nie als offizielles Model für Großherzogliche Badische Forstwarte angesehen. Gruss blankhans
Eine weitere Variante in wuchtiger Ausführung. Eisen-Bügelgefäss und Terzbügel in einem Stück gearbeitet und an Griffkappe eingehängt. Rückenklinge mit halbrundem Zug und angedeuteter Fehlschärfe. Geschwärzte Lederscheide mit Eisenmontur. Gesamtlänge...................835 mm Säbellänge......................770 mm Klingenlänge....................630 mm Klingenbreite (max.)............38 mm Gruss blankhans
Gefäss mit Truppenstempel "8.A.F.H.7.24." (8. Fuss-Artillerie-Regiment, Handwerker-Abteilung). Die Steckrückenklinge trägt auf der Innenseite den Hersteller-Stempel "F.A. HERMES SOLINGEN" (1858 - 1912). Rückenstempelung W 86 unter Krone" (König Wilhelm I., 1861 - 88), eine Abnahmemarke und eine weitere Datierung "S 86" (wohl spätere Reparatur-Marke). Nummerngleiche Stahlblech-Scheide und verputzter Hersteller-Stempel im gepunktetem Oval "W & ?". Gesamtlänge.....................1.050 mm Säbelläng...
Eigentumsstück um 1900 mit starrem Messing-Bügelgefäss. Steckrückenklinge mit Schör auf 130 mm Länge beidseitig geätzt "In Treue fest". Schneide kriegsmässig angeschliffen. Geschwärzte 'Stahlblechscheide mit zwei Ringbändern, starren Trageringen und Einhak-Öse innen. Gesamtlänge.....................1.000 mm Degenlänge.........................965 mm Klingenlänge........................820 mm Klingenbreite (max.)................21 mm Gruss blankhans
Versilbertes Messing-Kreuzgefäss mit vollem Hirschhorn-Griff. Rückenklinge auf Fehlschärfe aussen gestempelt "W. CLAUBERG SOLINGEN" (registriert 1850). Gegenseite mit verputzte Marke eines Ritters. Auf 290 mm geätzt mit jagdlichen Motiven. Geschwärzte Lederscheide mit versilberter Messing-Montur. In Extra-Gefach das Beimesser. Gesamtlänge.......................655 mm Messerlänge........................625 mm Klingenlänge.......................485 mm Klingenbreite (max.)...............29 mm Gruss...
In den Musterbüchern der Kaiserzeit wird dieses Stück als Vereinsdegen angeboten. Auch wenn ein Abnahmestempel darauf ist, ist es kein Kammerstück. Diese entsprachen 100% dem offiziellen Model. Eine Klinge mit nur einer Hohlbahn gab es einfach nicht. Und auch die Verzierungen waren nicht erlaubt. Gruss blankhans
Frühes Stück für Kriegervereine, datiert 1890. Die halbe Griffkappe ist auf der Rückseite mit Eichenlaub verziert. Auf der ovalen Angelmutter sind die Träger-Initialen eingraviert. Gerade Rückenklinge mit beidseitiger Hohlbahn und Mittelspitze. Auf der Fehlschärfe innen der Hersteller-Stempel "PDL" und "SOLINGEN" (Peter Daniel Lüneschloss, 1810 - 1965). Klingenrücken mit Stempelmarke "W 90 unter Krone" (Kaiser Wilhelm II., 1888 - 1918) und Abnahmemarke. Original geschwärzte Stahlblech-Scheide mi...